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Der vierte Tag in der Klinik (20.07)


Der heutige Tag wurde mit Regen angeläutet. Einerseits wunderbar, da die Temperaturen wieder unter 30 °C sanken. Andererseits wurden die Straßenverhältnisse rapide mit zunehmenden Regen schlechter. Von den schlechten Sichtverhältnissen durch beschlagene Scheiben, da die Lüftung im Auto defekt ist, ganz zu schweigen.


Heil beim Lager angekommen haben wir erstmal die Kartons mit unseren Anlagenteilen aus dem Zwischenlager zum Endlager der Klinik

gebracht. Beim Rückweg zur Klinik haben wir uns ein wenig verfahren und sind solange durch die Gegend gegurkt bis wir wieder auf einer bekannten Straße gelandet sind. Wir wissen immer noch nicht wie wir auf diese Straße kommen konnten….


Nach dem Ausladen und einer kurzen Besprechung mit Beatrice wie und wo wir den Solarstromspeicher in der Klinik installieren könnten, haben wir uns darauf geeinigt einen leerstehenden Raum zu erweitern. Also quasi einen Durchbruch zu machen und ein paar neue Wände zu ziehen, damit wir mehr abgeschlossene Fläche haben. Anschließend haben wir noch die Anzahl der Steine berechnet die wir ca. brauchen um die Wände zu Mauern.


Zum Schluss wollten wir noch den Speicher aus dem zwischen Lager zur Klinik bringen. Die Hälfte des Speichers, also 12 Stück, haben wir dann in unser Auto geladen (36 Kg pro Stück). Diese haben wir dann miteinander festgezurrt damit sie während der Fahrt nicht umfallen.


Die Rückfahrt mit dem Speicher war wirklich kein Spaß mit den teilweise 30 cm Schlaglöchern. Wir haben für die gesamte Strecke, diesmal ohne verfahren, mindestens 20 min länger gebraucht und wurden diverse Male angehupt.


Nach getaner Arbeit sind wir zum Friseur gefahren und haben uns noch `ne Pizza gegönnt, weil keiner Lust auf selber kochen hatte.


Am Abend hatten wir dann mal wieder eine längere Diskussion über das weitere Vorgehen und die Umsetzung der Anlage...


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