Nach einem ausgiebigen Frühstück mit guter Laune, da die Sonne heute durch kam, sind wir mit Gudrun zum Metallhändler gefahren. Um dort die Preise für die Dachkonstruktion der Module zu ermitteln.
Um 10 Uhr waren wir mit Lamin in der Klinik verabredet. Da dieser heute mit der Verlegung der Elektrik anfangen wollte. Nach Eintreffen von Lamin und zwei seiner Helfer sind wir dann nochmal mit Gudrun durch die gesamte Klinik gegangen und haben alles Weitere geplant und auf einem Plan festgehalten. Nachdem wir Lamin das Material und Werkzeug aus dem Lager geholt haben, konnten wir mit unserem Batterieraum weitermachen.
Als erstes haben wir die Zwischenräume für die Dachbalken mit Beton vorbereitet. Anschließend haben wir uns aufgeteilt und uns um andere Dinge gekümmert, damit der Beton fest werden konnte. Friedrich hat sich um die alten Wasserleitungen der Dusche und des Wasserhahnes gekümmert und ich habe das Geburtsbett repariert. Nachdem alle Arbeiten erledigt wurden, haben wir noch kurz die Dachbalken ausgerichtet und angebracht. Dafür haben wir uns eine eigene Leiter gebaut, da die andere in Benutzung war…
Dann war auch schon wieder Feierabend…
Heute mussten wir noch unbedingt unsere Getränkevorräte und den Kühlschrank aufstocken. Während der Einkaufstour, habe ich es mal wieder geschafft mein Handy im Auto zu verlieren. Beim Einsteigen hörte ich nur ein komisches Knacken und dann sah ich auch schon was passiert war.
Friedrich konnte nicht mehr und sagte nur: „Sowas habe ich noch nie gesehen“…