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Der sechszehnte Tag in der Klinik (04.08)


Der Tag hat sehr bewölkt gestartet und das hat uns sehr gefreut. Auf dem Dach in der prallen Sonne ist es nämlich sehr heiß. Ohne Sonnenschutz in Form einer Lotion haben wir mit der Arbeit gestartet und haben dabei gar nicht bemerkt wie sich die Wolken verzogen haben. Die Sonne hat also doch noch erbarmungslos geschienen und uns ordentlich verbrannt. Aber was soll’s, wir haben sehr viel geschafft.


Der Batteriehalter ist endlich fertig und die Batterien wurden schon mal aus dem Store auf dem Halter platziert. Der Raum wird sehr gut ausgenutzt…


Zwischendurch musste Friedrich schnell was von zu Hause abholen. Schnell und völlig dreckig ins Auto gesprungen und los ist er versehentlich über eine rote Ampel gefahren. Die Ampel hier springt gerne mal direkt von Grün auf Rot. Wegen diesem Vergehen wurde er von der Polizei angehalten und nach seinem Führerschein gefragt. Selbstverständlich hatte er alles in der Klinik vergessen also hat er Beatrice angerufen. Daraufhin ist Ensa gekommen und hat den Führerschein gebracht. Erst wollten die Polizisten den Führerschein konfiszieren und Friedrich mit auf die Wache nehmen. Durch Ensas Beziehungen wurde dieses Vorgehen nicht weiter verfolgt. Es musste nur ein Entgelt von umgerechnet ca. 2 Euro hinterlassen werden.


Der erste Stringhalter wurde auch noch ausgerichtet, fertig verschweißt und in den Dachbalken verschraubt. Anschließend haben wir erstmal eine Pause gemacht und gewartet bis die Sonne etwas nachgelassen hat.



Nach der Pause haben wir uns in erster Linie um den Masseanschluss des Schweißgerätes gekümmert. Dieser war nämlich schon halb gerissen. Nach der Reparatur mit neuem Kabelschuh funktionierte das Schweißgerät auch viel besser. Am Abend konnten wir fast die anderen beiden Stringhalter verschweißen. Erstmal ohne Dachständer, nur die Winkelschienen für die Module.


Nach der Arbeit gab es gegen 20 Uhr wieder einmal ein 5-Sterne Essen von Gudrun…


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